Lernen Sie unsere Designer kennen
Alle Dansani-Möbel nehmen ihren Ausgangspunkt im Gedanken, einen Unterschied zu bewirken. Alles beginnt im Designstudio in Kopenhagen. In den hellen und offenen Räumen finden unsere Designer und Architekten die nötige Ruhe und Besinnlichkeit, aber auch die Inspiration der pulsierenden Großstadt.
Ausgehend vom klassischen Möbelhandwerk und den vielen einzigartigen Materialien des Nordens, erforschen sie das Spannungsfeld zwischen dem phantastisch Funktionellen und dem ästhetisch Minimalistischen. Wenn der Bleistift das Papier berührt, ist das Ziel in aller Bescheidenheit immer das Gleiche: Das perfekte Gleichgewicht zwischen diesen beiden Außenpolen zu finden und ein weiteres Kapitel zur dänischen Designtradition hinzuzufügen.

Es ist die komplexe Aufgabe was mich antreibt
Rasmus ist seit 1993 Designer bei Dansani und hat im Laufe der Jahre viele verschiedene Lösungen geschaffen, die das Leben im Badezimmer schöner und einfacher machen. Er hat 1991 seine Ausbildung an der Architekturschule der Kunstakademie abgeschlossen.
„Als Industriedesigner geht es vor allem darum, Lösungen zu schaffen, die zu vielen Arten von Einrichtungen passen und die gleichzeitig für verschiedene Menschen mit ihrem jeweiligen Alltag sinnvoll sind.
Kein Mensch gleicht dem anderen, und das gilt natürlich auch für ihre Bedürfnisse. Das Badezimmer ist persönlich und sollte widerspiegeln, wer es benutzt.
Meine Inspiration ist die Summe all der Dinge, die ich in meinem Alltag sehe und erlebe. Unsere Produkte sind Alltagsprodukte und unsere Umgebung – Menschen, Dinge und Natur – ist an den von uns gestalteten Lösungen beteiligt.“
Rasmus Kjær, CDO & Designer

Die Materialien erschaffen die Möglichkeiten
Jeanette ist seit 1993 Designerin bei Dansani. Seitdem ist sie daran beteiligt, funktionelle und ansprechende Möbel und Zubehör zu gestalten. Sie hat 1990 ihre Ausbildung an der Architekturschule der Kunstakademie abgeschlossen.
„Mich faszinieren die vielen Materialien, die ich bei meiner Arbeit anwenden kann. Ständig tauchen Materialien und Technologien auf, die man für interessante Produkte verwenden kann. Vor allem Furnier und Keramik lassen sich heutzutage auf verschiedene Art formen, wodurch neue Möglichkeiten für das Design entstehen.
Ich finde Anregung bei den alten Meistern dänischen Designs, wie beispielsweise Arne Jacobsen. Es sind die klaren Linien und der funktionalistische Ansatz der Gestaltung, die mich ständig herausfordern.“
Jeanette Vecht, Designerin

Design soll das Leben erleichtern
Christoffer begann 2017 als Designer bei Dansani und hat ein Masters Degree im Industriellen Design. Schon als Junge wurde er angetrieben, Dinge von Grund auf zu schaffen und diese treibende Kraft benutzt er täglich bei seiner Arbeit.
„Meine Ambition ist, dass Design einfach und funktionell sein soll. Es soll das Leben von demjenigen erleichtern, der das Produkt benutzt. Die Funktionalität hängt eng mit der Materialwahl zusammen, was auch die Produktionsmethode beeinflusst. Alles muss eine harmonische Einheit bilden und mit der Ästhetik im betreffenden Produkt zusammenspielen.
Ich werde von allem um mich herum inspiriert. Von den Formen von Alltagsgegenständen bis zu Phänomenen in der Natur. Inspiration schafft Perspektive, die mich dazu bringt, designtechnische Herausforderungen aus neuen und interessanten Winkeln zu sehen. Ich liebe es, jeden Tag etwas Neues zu schaffen.“
Christoffer Petersen, Designer

Bei Design geht es um Funktionalität und Gefühle
Andreas hat einen Master in Industriellem Design und begann 2018 bei Dansani. Wenn er Möbel für das Badezimmer entwirft, ist dabei immer ein scharfer Blick für die Schnittstelle zwischen Funktion und Gefühlen gefragt.
„Bei Design geht es nicht nur um das Visuelle. Der funktionelle und emotionelle Aspekt im Design müssen eine höhere Einheit bilden. Deshalb beurteile ich immer, welche Gefühle sich zeigen, wenn man das Produkt nutzt. Natürlich spielt das Visuelle hinein, aber auch die Sinnlichkeit und das Taktile stehen im Mittelpunkt. Denn es geht darum, den Erwartungen und dem Bedarf des Verbrauchers im entsprechenden Kontext entgegenzukommen.
Ich lasse mich von einzigartigen Produkten, Gebäuden und Umgebungen inspirieren, bei denen das Design die Problemstellung mit ganz neuen Augen betrachtet und das Gewohnte herausfordert. Wenn man das tut, gelangt man zu einem Produkt, das sinnvoll ist und eine Berechtigung in Form von erhöhtem Wert und Lebensqualität für den Nutzer hat.“
Andreas Marxen, Designer

Design entsteht, wenn Formen aufeinandertreffen
Mette hat vor allem die Serie Dansani Curvo entworfen und entwickelt. Außerdem hat sie eine Reihe von Waschtischen entworfen, die u. a. in der symbolträchtigen Calidris-Serie zu finden sind. Mettes Designansatz ist von Formen, Kurven und Materialien angeregt. Sie hat 2001 ihre Ausbildung an der Architekturschule in Aarhus abgeschlossen.
„Design wird erst dann wirklich interessant, wenn Formen aufeinandertreffen. Es ist faszinierend zu erleben, wie ein Ausdruck entsteht, wenn Kurvenverlauf und Geometrie Harmonie erzeugen. Bei Badezimmerdesign geht es vor allem um Wasser und den natürlichen Verlauf. Und selbst besonders kantige Formen füllen sich mit Leben, wenn die Materialien Struktur haben und eigene Formen bilden.
Inspiration ist das dänische Design und damit die einfachen Linien, kombiniert mit organischen Formen und Naturmaterialien. Die Formen und Funktionen den verschiedenen Bedürfnissen der Zielgruppen anzupassen, ist gleichzeitig etwas, das die Designarbeit immer wieder zu einer interessanten Herausforderung macht.“
Mette Mosegaard, Sourcing & Product Responsible, Republic of Fritz Hansen
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